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Infothek zu card_1

Neuigkeiten, Tipps und Tricks

Artikel vom 15. September 2019
Geodatendownload über WFS-Dienste

Für eine detaillierte Trassenplanung sind Informationen zu Natur- und Landschaftsschutzgebieten, Wasserschutzzonen, Überschwemmungsgebieten, Verwaltungsgrenzen, Straßenbestandsdaten u.v.a.m. zweckdienlich. Diese Bestandsdaten werden von den Umwelt- und Vermessungsbehörden der Bundesländer in Geoinformationssystemen vorgehalten und vielfach als Webdienst bereitgestellt. Diese Webdienste funktionieren im Prinzip genauso wie der Aufruf von Web-Inhalten über die Angabe einer Webadresse (URL).

WFS steht für WebFeatureService und ist ebenso wie WMS (WebMapService) ein spezieller Webdienst für den Geodaten-Download. WFS-Dienste stellen dabei die Daten im Vektorformat bereit – WMS-Dienste vorrangig im Rasterformat. Eine WFS-Abfrage liefert als Ergebnis eine GML-Datei, aus der die Elemente, die sogenannten Features, importiert werden können. Neben der Geometrie können die GML-Features auch Sachdateninformationen in Form von Attributen mitbringen.

Das card_1 Modul „GIS Import” stellt neben dem Import von Shape-Dateien die Schnittstelle für den Import von WFS-Daten bereit. Hierbei wird zwischen dem Einzelimport und dem Direktimport unterschieden.

Beim Einzelimport liegen dem Anwender bereits physisch WFS-Daten in Form einer GML- bzw. XML-Datei vor. Diese Variante kommt dann in Betracht, wenn die Datenanbieter bereits vorgefertigte Downloadmöglichkeiten auf ihrer Webseite anbieten. Beispiele dafür sind das Transparenzportal Hamburg und das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum.

Beim Direktimport werden für eine Webadresse die Informationen zum Dienst abgerufen und ausgewählte Features des Dienstes heruntergeladen. Ergebnis hierbei ist auch eine GML-Datei, aus welcher direkt beim Import die Geometrien als Topografie-Elemente, Linien oder Punkte, angelegt und die Sachdaten als Nebenattribute übernommen werden.

Direkter WFS-Import

Abb.1: Dialog „WFS-Import“

Abb.1: Dialog „WFS-Import“

Sie starten, indem Sie im WFS-Dialog (Abb. 1) eine URL-Adresse eintragen und dann die Funktion „URL prüfen“ ausführen. Die Anwendung führt in einer Voranalyse drei Anfragen (Requests) an den WFS-Dienst aus:

  • GetCapabilities-Request: Die Abfrage ermittelt die Metadaten zum Dienst. Hier werden Informationen zu Titel, Beschreibung, Datenanbieter, Nutzungsbedingungen, aber auch zum Service-Typ, Koordinatenbereich und der Liste der vorhandenen Features abgerufen.
  • DescribeFeatureType-Request: Die Abfrage erstellt eine Liste der Attribute aller Features und ihrer Datentypen.
  • GetFeature-Request: Dies ist der eigentliche Download-Request, bei welchem die Elemente der Features abgerufen werden. In der Voranalyse wird für jedes Feature des Dienstes ein Datensatz heruntergeladen, um den Zugriff zu prüfen und Beispielwerte für die Attribute des Features zu ermitteln.

Alle Features werden mit Vorgabewerten versehen, die Sie über „Voreinstellungen“ anpassen können.  Sie legen den Koordinatenbereich fest, in welchem die WFS-Daten eingelesen werden sollen. Der EPSG-Kode wird aus den Koordinatensystem-Einstellungen des Projektes ermittelt oder von Ihnen eingetragen.

Abb.2: Tabelle „WFS-Features“ und Dialog „Import-Einstellungen für WFS-Feature bearbeiten“

Abb.2: Tabelle „WFS-Features“ und Dialog „Import-Einstellungen für WFS-Feature bearbeiten“

Die Schaltfläche „WFS-Features“ öffnet die Tabelle aller verfügbaren Features und Sie können für jedes Feature die Einstellungen, wie Einlesen, Schichtzuweisung, Punktnummerierung und Überschreibmodus individuell festlegen (Abb. 2).

Um einen Dienst zu testen, empfiehlt es sich, den Koordinatenbereich auf „Ausdehnung markierte Features“ festzulegen und die Objektanzahl einzuschränken, z.B. auf 10 Objekte.

Abb.3: Tabelle der Attribute des Features “Biosphärenreservat“ und Dialog der Bearbeitung

Abb.3: Tabelle der Attribute des Features “Biosphärenreservat“ und Dialog der Bearbeitung

Die Schaltfläche „Attribute“ öffnet die Tabelle der Attribute eines Features (Abb. 3). Sie können festlegen, welche Attribute importiert werden sollen, wie der Name lauten soll und welchen Datentyp das Nebenattribut zugewiesen haben soll. Alle Zuordnungen sind durch die Voranalyse bereits mit Vorgabewerten versehen.

https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0

Abb.4: importierte WFS-Feature im Lageplan – Bsp.: Schutzgebiete in Sachsen; Quelle: GeoSN, dl-de/by-2-0

Nachdem Sie alle Einstellungen für alle Features vorgenommen haben, starten Sie den Import der WFS-Features. Es wird der GetFeature-Request ausgeführt und aus der GML-Datei die Elemente in die Topografie eingelesen (Abb. 4).

Für die wiederholte Nutzung gleicher WFS-Dienste können WFS-Schemata gespeichert werden. Wenn Sie die Schemata in verschiedenen Projekten nutzen wollen, so wählen Sie als Speicherort das zentrale Projekt. Hierbei sollten Sie dann aber die Einstellungen Koordinatenbereich und EPSG-Kode nicht übernehmen, damit für diese Angaben die projektspezifischen Einstellungen genutzt werden.

Abb.5: Zeichnung aus Linien mit Nebenattributen; Quelle: GeoSN, dl-de/by-2-0

Abb.5: Zeichnung aus Linien mit Nebenattributen; Quelle: GeoSN, dl-de/by-2-0

Die importierten Linien können Sie u.a. für die Zeichnungserstellung nutzen. Durch eine Filterung der Linien nach einem ausgewählten Nebenattribut ist eine differenzierte Darstellung möglich, ohne dass eine unterschiedliche Kodezuweisung notwendig ist. Im Beispiel werden die Linien der Schutzgebiete von Sachsen nach dem Nebenattribut „Kategorie“ unterschieden (Abb. 5).

Auszug aus einer Plotvereinbarung für eine Differenzierung der Schutzgebiete nach „Kategorie“:

LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Nationalpark(#11078)';       FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "NLP"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Naturpark(#11077)';          FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NP";  LAYER: "NP"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Biosphärenreservat(#11012)'; FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "BR"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_LSG(#11011)';                FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "LSG"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Naturschutzgebiet(#11079)';  FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "NSG"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Nationalpark(#11016)';       FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "FND"

Wenn Sie Daten aus einem WFS-Dienst veröffentlichen wollen, so informieren Sie sich in card_1 über die Schaltfläche „Nutzungsbedingungen und Gebühren“, ob die Datennutzung nicht nur für private Zwecke kostenfrei ist, und welche Quellenangaben zu machen sind.

Geodatendownload über WFS-Dienste
Claudia Handke
15. September 2019

Für eine detaillierte Trassen­planung sind Infor­mationen zu Natur- und Land­schafts­schutz­gebieten, Wasser­schutz­zonen, Über­schwemmungs­gebieten, Ver­walt­ungs­grenzen, Straßen­bestands­daten u.v.a.m. zweck­dienlich. Diese Bestands­daten werden von den Umwelt- und Ver­messungs­be­hörden der Bun­des­län­der in Geo­informations­systemen vor­gehalten und viel­fach als Web­dienst bereit­gestellt. Diese Web­dienste funk­tionieren im Prin­zip genau­so wie der Auf­ruf von Web-Inhalten über die Angabe einer Web­adresse (URL).

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Infothek - Anwenderinformationen zu card_1

Neuigkeiten, Tipps und Tricks

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Geodatendownload über WFS-Dienste
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Claudia Handke
15. September 2019

Für eine detaillierte Trassen­planung sind Infor­mationen zu Natur- und Land­schafts­schutz­gebieten, Wasser­schutz­zonen, Über­schwemmungs­gebieten, Ver­walt­ungs­grenzen, ...

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Für eine detaillierte Trassenplanung sind Informationen zu Natur- und Landschaftsschutzgebieten, Wasserschutzzonen, Überschwemmungsgebieten, Verwaltungsgrenzen, Straßenbestandsdaten u.v.a.m. zweckdienlich. Diese Bestandsdaten werden von den Umwelt- und Vermessungsbehörden der Bundesländer in Geoinformationssystemen vorgehalten und vielfach als Webdienst bereitgestellt. Diese Webdienste funktionieren im Prinzip genauso wie der Aufruf von Web-Inhalten über die Angabe einer Webadresse (URL).

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Das card_1 Modul „GIS Import” stellt neben dem Import von Shape-Dateien die Schnittstelle für den Import von WFS-Daten bereit. Hierbei wird zwischen dem Einzelimport und dem Direktimport unterschieden.

Beim Einzelimport liegen dem Anwender bereits physisch WFS-Daten in Form einer GML- bzw. XML-Datei vor. Diese Variante kommt dann in Betracht, wenn die Datenanbieter bereits vorgefertigte Downloadmöglichkeiten auf ihrer Webseite anbieten. Beispiele dafür sind das Transparenzportal Hamburg und das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum.

Beim Direktimport werden für eine Webadresse die Informationen zum Dienst abgerufen und ausgewählte Features des Dienstes heruntergeladen. Ergebnis hierbei ist auch eine GML-Datei, aus welcher direkt beim Import die Geometrien als Topografie-Elemente, Linien oder Punkte, angelegt und die Sachdaten als Nebenattribute übernommen werden.

Direkter WFS-Import

Abb.1: Dialog „WFS-Import“

Abb.1: Dialog „WFS-Import“

Sie starten, indem Sie im WFS-Dialog (Abb. 1) eine URL-Adresse eintragen und dann die Funktion „URL prüfen“ ausführen. Die Anwendung führt in einer Voranalyse drei Anfragen (Requests) an den WFS-Dienst aus:

  • GetCapabilities-Request: Die Abfrage ermittelt die Metadaten zum Dienst. Hier werden Informationen zu Titel, Beschreibung, Datenanbieter, Nutzungsbedingungen, aber auch zum Service-Typ, Koordinatenbereich und der Liste der vorhandenen Features abgerufen.
  • DescribeFeatureType-Request: Die Abfrage erstellt eine Liste der Attribute aller Features und ihrer Datentypen.
  • GetFeature-Request: Dies ist der eigentliche Download-Request, bei welchem die Elemente der Features abgerufen werden. In der Voranalyse wird für jedes Feature des Dienstes ein Datensatz heruntergeladen, um den Zugriff zu prüfen und Beispielwerte für die Attribute des Features zu ermitteln.

Alle Features werden mit Vorgabewerten versehen, die Sie über „Voreinstellungen“ anpassen können.  Sie legen den Koordinatenbereich fest, in welchem die WFS-Daten eingelesen werden sollen. Der EPSG-Kode wird aus den Koordinatensystem-Einstellungen des Projektes ermittelt oder von Ihnen eingetragen.

Abb.2: Tabelle „WFS-Features“ und Dialog „Import-Einstellungen für WFS-Feature bearbeiten“

Abb.2: Tabelle „WFS-Features“ und Dialog „Import-Einstellungen für WFS-Feature bearbeiten“

Die Schaltfläche „WFS-Features“ öffnet die Tabelle aller verfügbaren Features und Sie können für jedes Feature die Einstellungen, wie Einlesen, Schichtzuweisung, Punktnummerierung und Überschreibmodus individuell festlegen (Abb. 2).

Um einen Dienst zu testen, empfiehlt es sich, den Koordinatenbereich auf „Ausdehnung markierte Features“ festzulegen und die Objektanzahl einzuschränken, z.B. auf 10 Objekte.

Abb.3: Tabelle der Attribute des Features “Biosphärenreservat“ und Dialog der Bearbeitung

Abb.3: Tabelle der Attribute des Features “Biosphärenreservat“ und Dialog der Bearbeitung

Die Schaltfläche „Attribute“ öffnet die Tabelle der Attribute eines Features (Abb. 3). Sie können festlegen, welche Attribute importiert werden sollen, wie der Name lauten soll und welchen Datentyp das Nebenattribut zugewiesen haben soll. Alle Zuordnungen sind durch die Voranalyse bereits mit Vorgabewerten versehen.

https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0

Abb.4: importierte WFS-Feature im Lageplan – Bsp.: Schutzgebiete in Sachsen; Quelle: GeoSN, dl-de/by-2-0

Nachdem Sie alle Einstellungen für alle Features vorgenommen haben, starten Sie den Import der WFS-Features. Es wird der GetFeature-Request ausgeführt und aus der GML-Datei die Elemente in die Topografie eingelesen (Abb. 4).

Für die wiederholte Nutzung gleicher WFS-Dienste können WFS-Schemata gespeichert werden. Wenn Sie die Schemata in verschiedenen Projekten nutzen wollen, so wählen Sie als Speicherort das zentrale Projekt. Hierbei sollten Sie dann aber die Einstellungen Koordinatenbereich und EPSG-Kode nicht übernehmen, damit für diese Angaben die projektspezifischen Einstellungen genutzt werden.

Abb.5: Zeichnung aus Linien mit Nebenattributen; Quelle: GeoSN, dl-de/by-2-0

Abb.5: Zeichnung aus Linien mit Nebenattributen; Quelle: GeoSN, dl-de/by-2-0

Die importierten Linien können Sie u.a. für die Zeichnungserstellung nutzen. Durch eine Filterung der Linien nach einem ausgewählten Nebenattribut ist eine differenzierte Darstellung möglich, ohne dass eine unterschiedliche Kodezuweisung notwendig ist. Im Beispiel werden die Linien der Schutzgebiete von Sachsen nach dem Nebenattribut „Kategorie“ unterschieden (Abb. 5).

Auszug aus einer Plotvereinbarung für eine Differenzierung der Schutzgebiete nach „Kategorie“:

LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Nationalpark(#11078)';       FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "NLP"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Naturpark(#11077)';          FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NP";  LAYER: "NP"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Biosphärenreservat(#11012)'; FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "BR"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_LSG(#11011)';                FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "LSG"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Naturschutzgebiet(#11079)';  FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "NSG"
LFLÄCHE $ERSTER; $LETZTER; '§SNL_Nationalpark(#11016)';       FILTER: [Schutzgebiete.KATEGORIE]=="NLP"; LAYER: "FND"

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